7 Gründe für Yoga in der Schwangerschaft

Warum jede werdende Mama es probieren sollte!

Die Schwangerschaft ist eine Zeit voller Freude – aber auch körperlicher und emotionaler Herausforderungen. Yoga ist hier nicht nur Entspannung, sondern eine echte Superpower! Hier zeige ich dir die wissenschaftlich und erfahrungsbasierten Gründe, warum gerade Schwangere davon profitieren.

Was ist Yoga? Eine ganzheitliche Praxis für Körper, Geist & Seele 

Yoga ist eine 5.000 Jahre alte philosophische Lehre aus Indien, die weit mehr umfasst als nur körperliche Übungen. Das Wort "Yoga" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet "Verbindung" oder "Einheit" – die Harmonie von Körper, Atem und Bewusstsein. 

Heute wird Yoga weltweit praktiziert, vor allem wegen seiner nachgewiesenen positiven Effekte auf Gesundheit, Stressabbau und mentale Klarheit. Doch im Kern geht es nicht um akrobatische Posen, sondern um Bewusstsein, Achtsamkeit und Selbstentfaltung. 

Frau sitzt in Yogapose am Wasser.

1. Lindert die häufigsten Schwangerschaftsbeschwerden

 ☆ Rückenschmerzen (die 70 % aller Schwangeren plagen) werden durch sanfte Dehnungen und Wirbelsäulenmobilisation gelindert (Studie: Journal of Back and Musculoskeletal Rehabilitation, 2020). 

 ☆ Übelkeit im 1. Trimester kann durch Atemübungen (wie Nadi Shodhana) und die Kindhaltung gemildert werden. 

 ☆ Sodbrennen verbessert sich durch aufrechte Posen wie den Berg (Tadasana), die den Druck auf den Magen verringern. 

 

2. Stärkt den Beckenboden – für Geburt & Rückbildung

 ☆ Gezielte Übungen wie Malasana (Yoga-Hocke) oder Beckenkippungen bereiten den Beckenboden auf die Geburt vor ohne ihn zu überlasten. 

 ☆ Studien zeigen: Frauen mit Yoga-Praxis haben seltener Dammrisse und erholen sich postpartal schneller (Obstetrics & Gynecology, 2019). 


3. Reduziert Stress & Ängste nachweislich

 ☆ Durch die Kombination aus Bewegung, Atem und Meditation sinkt der Cortisolspiegel (Stresshormon) um bis zu 30 % (University of California, 2018). 

 ☆ Pranayama (Atemtechniken) wie Bienenatmung (Brahmari) helfen bei Panikattacken oder Schlafstörungen. 


4. Verbessert die Sauerstoffversorgung fürs Baby

 ☆ Tiefe Bauchatmung im Yoga erhöht die Durchblutung der Plazenta – das Baby wird besser mit Nährstoffen versorgt (Journal of Perinatal Education, 2021). 

 ☆ Besonders effektiv: Wechselatmung (Nadi Shodhana) balanciert den Sauerstoff-Kohlendioxid-Haushalt. 


5. Schafft Bewusstsein für den Körper

 ☆ Warnsignale werden früher erkannt

 ☆ Yoga lehrt, auf Körperzeichen zu achten (z. B. falsche Haltung, Verspannungen). 

 ☆ Frauen entwickeln ein besseres Gespür für Geburtswehen, weil sie gelernt haben, Muskelkontraktionen bewusst wahrzunehmen. 


6. Vorbereitung auf die Geburt: Atmung & Kraft

 ☆ Atemtechniken aus dem Yoga (z. B. Ujjayi-Atmung) sind direkt auf die Wehen übertragbar. 

 ☆ Hüftöffner wie die Göttinnen-Pose machen das Becken flexibler – ideal für die Geburtspositionen. 


7. Verbindung zum Baby – emotional & energetisch

 ☆ Meditationen und Handauflegen (z. B. in der Herzöffner-Pose) fördern die Bindung. 

 ☆ Viele Mütter berichten, dass sie Babybewegungen intensiver spüren, wenn sie regelmäßig Yoga praktizieren. 

Was macht Schwangerschafts-Yoga besonders?

  • Keine riskanten Posen: Vermieden werden Bauchlagen, extreme Twists oder Sprünge. 
  • Fokus auf Stabilität statt Flexibilität – hormonell bedingt ist das Bindegewebe eher überdehnbar. 
  • Hilfsmittel wie Kissen, Gurte oder Blöcke machen jede Übung anpassbar. 

Wann sollte man vorsichtig sein?

  • Bei Risikoschwangerschaften (z. B. Placenta praevia) immer den Arzt fragen. 
  • Schwindel oder Schmerzen sind Warnsignale – sofort pausieren! 

Yoga ist die perfekte Schwangerschafts-Begleitung
Ob für mehr Energie, weniger Schmerzen oder eine bewusste Geburtsvorbereitung – schon 10–15 Minuten täglich machen einen Unterschied. 

➡️ Probier’s aus: Starte heute mit der Katze-Kuh-Übung und spüre, wie dein Rücken dir dankt! 

 

Beginne mit dieser einfachen Sequenz: 


1. Bergpose (Tadasana) – 3 tiefe Atemzüge.
2. Katze-Kuh – 5 Runden.
3. Kindhaltung (Balasana) – 1 Minute halten.

"Yoga ist nicht, wer biegsam ist – sondern wer bereit ist, sich zu öffnen."

Wissenschaftlich belegte Wirkungen 

Körperlich Wirkungen

  • Verbessert Flexibilität & Muskelkraft (Journal of Physical Therapy Science, 2018) 
  • Senkt Blutdruck & stärkt das Immunsystem (Harvard Medical School, 2020) 


Mentale Wirkungen

  • Reduziert Angst und Depressionen (NIH-Studie, 2021) 
  • Erhöht die Konzentration durch bessere Gehirnvernetzung (Frontiers in Human Neuroscience, 2019) 

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